Beste LED-Viehstallbeleuchtung für gesunde und produktive Kühe


Beste Beleuchtung für Viehställe


Verzeichnis:
1. Visuelle Merkmale von Rinderaugen
2. Wissenschaftliches Management der Stallbeleuchtung
3. Wissenschaftliche Regulierung der Stallphotoperiode
4. Beste Stallbeleuchtung


1. Visuelle Merkmale von Rinderaugen

Rinder haben ein dichromatisches Sehvermögen , das heißt, sie nehmen Farben anders wahr als Menschen. Ihre Augen enthalten zwei Arten von Zapfenzellen:

  • Blauempfindliche Zapfen (Spitze 450 nm)

  • Orangeempfindliche Zapfen (Spitze 554 nm)


Rinder reagieren nur begrenzt empfindlich auf grünes und rotes Licht . Daher muss die Stallbeleuchtung diese spektralen Vorlieben berücksichtigen, um optimale Sicht und minimalen Stress zu gewährleisten.

  • Rotes Licht (>650 nm): Erscheint Rindern fast dunkel, ideal für Inspektionen mit geringer Störung.

  • Grünes Licht (495–525 nm): Wird als grauer oder schwarzer Schatten wahrgenommen, ungeeignet für die Detailsicht.

  • Weiße LED-Beleuchtung: Ein hoher CRI ist nicht erforderlich; die Energie kann auf Intensität und Gleichmäßigkeit konzentriert werden.


Praxistipp:
Nutzen Sie Rotlichtbereiche im Stall für Nachtkontrollen, ohne den Ruherhythmus der Kühe zu unterbrechen.


Die spektrale Empfindlichkeitsverteilung des Rinderauges im Vergleich zum menschlichen Auge

Spektrale Empfindlichkeitsverteilung – Rinder- vs. menschliches Auge


2. Wissenschaftliches Management der Viehstallbeleuchtung

Rinder suchen instinktiv schattige Bereiche auf, um Blendung zu vermeiden. Eine gut konzipierte LED-Stallbeleuchtung sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Tierkomfort, Wohlbefinden und landwirtschaftlicher Produktivität.


(1) Optimale Lichtintensität

Die Lichtintensität ist entscheidend für das Verhalten und die Futtereffizienz der Rinder:

ZoneEmpfohlene LuxHinweise
Futtergänge100–200 LuxFördert eine gleichmäßige Fütterung und reduziert den Konkurrenzkampf
Ruhebereiche50–100 LuxVermeidet Blendung und Stress
Nacht-Skotoperiode<5 LuxUnverzichtbar für die Melatoninproduktion und Erholung

LED-Vorteile:

  • Einstellbare Intensität für verschiedene Zonen

  • Energieeffizient, mit präziser Spektralkontrolle

  • Unterstützt allmähliches Dimmen, um die natürliche Morgen-/Abenddämmerung nachzuahmen


(2) Gleichmäßige Beleuchtung für Wohlbefinden und Sicherheit

Rinder haben eine schlechte Tiefenwahrnehmung, insbesondere im Schatten. Ungleichmäßige Beleuchtung kann zu Zögern oder Verletzungen führen.

  • Gleichmäßigkeitsverhältnisse: ≥0,8 in Futtergebieten, ≥0,7 anderswo

  • Diffuse Beleuchtung: Reduziert Blendung und Schattenränder

  • Flimmerfreie LEDs: Stress und Aggression vorbeugen

Profi-Tipp: Installieren Sie lineare LED-Leuchten über den Futtergängen und diffuse Paneele in Ruhebereichen, um den Komfort zu maximieren.


(3) Betriebliche und wirtschaftliche Vorteile

Die richtige LED-Viehstallbeleuchtung verbessert:

  • Fressverhalten: Bessere Sichtbarkeit erhöht die Nahrungsaufnahme um 5–10 %

  • Gesundheitsergebnisse: Weniger Stress reduziert die Krankheitshäufigkeit

  • Milch- und Fleischertrag: Studien zeigen eine Milchsteigerung von 2–3 kg/Kuh/Tag bei optimaler Photoperiode

  • Energieeinsparung: LEDs verbrauchen 40–60 % weniger Strom als herkömmliche Lampen



3. Wissenschaftliche Regulierung der Scheunenphotoperiode

Die Steuerung der Photoperiode (Hell-Dunkel-Zyklen) der Stallbeleuchtung ist für die Physiologie der Rinder von entscheidender Bedeutung.


beste Beleuchtung für Viehställe

(Quelle: Gruppenstandard für technische Spezifikationen der Viehstallbeleuchtung)


(1) Kernfunktionen

  • Zirkadiane Steuerung:  Lichtperiode + Dunkelperiode = 24-Stunden-Zyklus

  • Scotoperiod:  Unterstützt die Immunfunktion, die Fortpflanzungshormone und die Genesung

  • Physiologische Regulierung:  Beeinflusst Wachstum, Fortpflanzung, Knochenentwicklung und Überleben


(2) Melatonin-Mechanismus

Licht → Auge → Hypothalamus → Melatoninunterdrückung , mit Auswirkungen auf:

  • Fressverhalten (verbessert direkt die Milchleistung)

  • Entwicklung der Brustdrüsen und Laktation

  • Knochenwachstum und Nährstoffaufnahme


(3) Richtlinien zur Implementierung der Photoperiode

  • Lichtdauer:  Milchkühe 16–18 Std. (Milchleistung ↑ 5–16%)

  • Allmählicher Übergang:  30–60 Minuten Sonnenaufgangs-/Sonnenuntergangssimulation

  • Intermittierendes Licht:  Segmentierte Zyklen (z. B. 4 Stunden Licht + 2 Stunden Dunkelheit) für Energieeffizienz


Implementierungstipp: Verwenden Sie programmierbare LED-Systeme, um Lichtpläne für maximale Effizienz zu automatisieren.


4. Beste LED-Viehstallbeleuchtungsprodukte

Viehleuchte T21

LED-Stallleuchte T21 – entwickelt für moderne Ställe:

  • Schutzart IP68/IP69K: Beständig gegen Wasser, Staub und Hochdruckreinigung

  • Ammoniakbeständige Materialien: Geeignet für Stallumgebungen mit hohem Ammoniakgehalt

  • Einstellbares Spektrum: Optimiert für die Blau-/Orange-Empfindlichkeit von Rindern

  • Dimmbar und programmierbar: Unterstützt Photoperiode und allmähliche Lichtübergänge


Fallstudie: Ein Milchviehbetrieb in den Niederlanden hat T21-LEDs in einem Stall mit 500 Kühen installiert:

  • Milchleistung ↑ 2,5 kg/Kuh/Tag

  • Gleichmäßigere Futteraufnahme

  • Energieverbrauch ↓ 50 % im Vergleich zu Leuchtstofflampen