Beleuchtungsleitfaden für Hühnerställe in Geflügelzuchtbetrieben


Hühnerstallbeleuchtung


Eine effiziente Hühnerstallbeleuchtung ist einer der wichtigsten Faktoren für moderne Geflügelzuchtbetriebe. Ob  Legehennen zur Eierproduktion  oder  Masthähnchen zur Fleischgewinnung gehalten werden – die richtige  Lichtführung  beeinflusst Wachstum, Futterverwertung, Stressreaktion und die Gesamtproduktivität. 

 

Im Gegensatz zum Menschen sehen Hühner ein breiteres Lichtspektrum, einschließlich UV-Strahlung, weshalb die Beleuchtung auf ihre biologischen Bedürfnisse abgestimmt sein muss. 

 

In diesem Leitfaden erklären wir, wie sich unterschiedliche Lichtfarben auf das Verhalten und die Leistung von Geflügel auswirken, skizzieren praktische Beleuchtungsprogramme für Legehennen und Masthähnchen  und zeigen, wie Hilfsmittel wie Zeitschaltuhren und Spektrometer Landwirten helfen, gleichbleibende und profitable Ergebnisse zu erzielen.


Verzeichnis:

1. Warum ist die Beleuchtung im Hühnerstall wichtig?

2. Hühnersehvermögen und Grundlagen des Lichtspektrums

3. Wie beeinflussen unterschiedliche Lichtfarben die Leistung von Geflügel?

4. Hühnerstallbeleuchtung für Masthähnchen (Masthähnchen)

5. Hühnerstallbeleuchtung für die Eierproduktion (Legehennen)

6. Wie lassen sich Beleuchtungssysteme für Geflügel testen, steuern und verbessern?

7. Fazit: Langfristiger Nutzen der Hühnerstallbeleuchtung


1. Warum ist die Beleuchtung im Hühnerstall wichtig?

Licht ist für Geflügel mehr als nur Sicht. Es steuert Fress-, Wachstums- und Legezyklen. Vögel benötigen gleichmäßiges Licht, um ihre innere Uhr zu regulieren, was wiederum die Produktivität beeinflusst.

 

Bei Masthähnchen fördern geeignete Beleuchtungsprogramme eine gleichmäßige Futteraufnahme und eine ausgewogene Gewichtszunahme. Bei Legehennen beeinflussen die richtige Beleuchtungsdauer und das richtige Lichtspektrum direkt die Eigröße, die Schalenqualität und die Legeleistung. Ohne kontrollierte LED-Stallbeleuchtung kommt es in landwirtschaftlichen Betrieben häufig zu ungleichmäßigem Wachstum, stressbedingtem Verhalten und geringerer Effizienz.

 

Ebenso wichtig ist die richtige Beleuchtung, die dazu beiträgt, Ordnung in großen Hühnerställen zu wahren. Eine gut beleuchtete Umgebung reduziert Aggressionen, hält die Hühner zu festgelegten Zeiten aktiv und fördert ihr allgemeines Wohlbefinden. Gute Beleuchtung ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in die Gesundheit der Herde und den Ertrag des landwirtschaftlichen Betriebs.

 

Eine optimal gesteuerte Beleuchtung bildet die Grundlage für alle anderen Aspekte der Geflügelzucht. Im Folgenden wollen wir untersuchen, wie Hühner tatsächlich sehen und warum das Lichtspektrum so wichtig ist.

Beleuchtung für Hühnerstall in großflächiger Geflügelfarm


2. Hühnersehvermögen und Grundlagen des Lichtspektrums

Hier lernen wir etwas über die Beleuchtungswissenschaft in der Geflügelhaltung . Hühner nehmen Licht anders wahr als Menschen. Ihre Augen erfassen ein Spektrum von 300–700 nm , das ultraviolettes, blaues, grünes und rotes Licht umfasst . Dieser größere Bereich ermöglicht ihnen ein Sehvermögen, das weit über unsere Grenze von 380–750 nm hinausgeht.


Lichtspektrum für Hühneraugen


Ihre Netzhaut enthält  vier Zapfentypen – jeder auf UV-, Blau-, Grün- und Rotlicht spezialisiert – sowie  Doppelzapfen  , die die Bewegungs- und Helligkeitserkennung verbessern. Dank dieser Struktur können Hühner die Frische des Futters beurteilen, Parasiten erkennen und sogar den Gesundheitszustand der Herde einschätzen.


Aus diesem Grund  beeinflusst nicht nur die Helligkeit, sondern auch das Lichtspektrum maßgeblich das Verhalten und die Produktivität von Geflügel . Das Verständnis dieses Sehsystems ist die Grundlage für die Entwicklung effektiver Beleuchtungsprogramme für Hühnerställe.


3. Wie beeinflussen unterschiedliche Lichtfarben die Leistung von Geflügel?

Moderne Hühnerstallbeleuchtung bietet mehr als nur Licht. Unterschiedliche Wellenlängen beeinflussen direkt Wachstum, Stressniveau, Fortpflanzung und Eiqualität des Geflügels. Das Verständnis dieser Effekte hilft landwirtschaftlichen Betrieben, das richtige Lichtspektrum für ihre Produktionsziele auszuwählen.


Auswirkungen der Lichtfarbe auf Hühner

(1) Ultraviolett (UV, 350–400 nm)

  • Wichtigster Vorteil: Fördert die Vitamin-D3-Synthese → bessere Kalziumaufnahme.

  • Ergebnis: Stärkere Eierschalen , bis zu 0,05 mm dicker; Anteil weicher Eierschalen unter 0,5 % reduziert.

  • Optimale Anwendung: 1 Stunde UV-Bestrahlung täglich für Legehennen.


(2) Blaues Licht (480–490 nm)

  • Hauptvorteil: Senkt den Spiegel der Stresshormone und beruhigt die Masthähnchen.

  • Ergebnis: Die Fluchtversuche während der Handhabung wurden um 70 % reduziert ; die Zartheit des Fleisches verbesserte sich.

  • Optimale Anwendung: In den letzten 3 Tagen vor der Schlachtung, um die Vögel zu beruhigen.


(3) Grünes Licht (530–550 nm)

  • Hauptvorteil: Stimuliert das Muskel- und Knochenwachstum bei Küken.

  • Ergebnis: Die Beinknochenlänge nahm um 8 % zu , die Wachstumsrate stieg um 12 %.

  • Optimale Anwendung: In den ersten 2 Wochen der Broileraufzucht mit 18 Stunden/Tag grün-dominantem Licht.


(4) Rotes Licht (660–680 nm)

  • Hauptvorteil: Stimuliert die Futteraufnahme und die Fortpflanzung.

  • Ergebnis: 20 % höhere Futteraufnahme ; Düngungsraten bis zu 92 %.

  • Optimale Verwendung: Während der Paarungs- und Legezeit zur Maximierung der Produktivität.


Lichtspektrum und Geflügelleistung

Helle FarbeWellenlänge (nm)HaupteffektPraktisches ErgebnisOptimale Nutzungsphase
UV350–400Vitamin-D3-Synthese, KalziumaufnahmeDickere Schalen, weniger weiche EierLegehennen
Blau480–490StressabbauRuhigere Handhabung, bessere FleischqualitätVor der Schlachtung
Grün530–550Muskel- und KnochenwachstumSchnellere Gewichtszunahme, stärkere BeineMasthähnchen
Rot660–680Futteraufnahme, ReproduktionMehr Futter, höhere FruchtbarkeitZuchttiere und Legehennen


Kurz gesagt: Der strategische Einsatz farbspezifischer Hühnerstallbeleuchtung sorgt für gesündere Herden, stärkere Eier und höhere Erträge. Im Folgenden sehen wir uns an, wie diese Prinzipien in der Praxis bei Masthähnchen angewendet werden.


4. Hühnerstallbeleuchtung für Masthähnchen (Masthähnchen)

Die Beleuchtung von Broilern muss zwei klar definierten Phasen folgen : der Aufzuchtphase (0–2 Wochen) und der Mastphase (≥ 3 Wochen bis zur Schlachtung) . Phasenspezifisches Lichtspektrum, Intensität und Beleuchtungszyklen beeinflussen Futteraufnahme, Gleichmäßigkeit der Fütterung und Endgewicht.


Spektrum. Nutzen Sie den blau-grünen Bereich (≈415–560 nm) in beiden Phasen, um Wachstum und Futterverwertung zu fördern; schnell wachsende weiße Stämme profitieren oft von einem höheren Blauanteil (≈480–500 nm). 


(1) Intensität und Gleichmäßigkeit

  • Brutzeit (erste Woche): Ein heller Start ist entscheidend – 20–30 Lux (oder ca. 30 Lux am Aufstellungsort) fördern die Nahrungsaufnahme und die Orientierung. Halten Sie Helligkeitsunterschiede gering; streben Sie Uo ≥ 0,5 (min./max.) und U₁ ≥ 0,7 (min./avg.) an, um Gedränge und Futterkämpfe zu vermeiden. 

  • Aufzucht → Mast: Die Beleuchtungsstärke wird schrittweise auf 10–20 Lux (Aufzucht) und anschließend auf 5–10 Lux (Mast) reduziert, um die Aktivität zu verringern und die Futterverwertung zu verbessern. 


(2) Flimmern und Stabilität

Verwenden Sie flimmerfreie LED-Treiber und Hochfrequenz-Vorschaltgeräte; minimieren Sie das für Vögel wahrnehmbare Flimmern (empfohlenes praktisches Ziel: hohe Frequenz, um physiologische Auswirkungen zu vermeiden).


(3) Photoperiodenstrategie

Beginnen Sie mit einem Licht -Dunkel-Zyklus von 23 Stunden und 1 Stunde Dunkelheit, um die Futteraufnahme und die Eingewöhnung zu fördern. Reduzieren Sie die Photoperiode vom 4. bis zum 14. Tag schrittweise auf etwa 18 Stunden. In der Endphase haben sich intermittierende Programme (z. B. Zyklen von 1 Stunde Licht und 3 Stunden Dunkelheit ) bewährt, um die Leistung aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Energie zu sparen. 


Kurzübersicht – Beleuchtung für Geflügelmastbetriebe (praktisch)

BühneAlterSpektrumIntensität (Lux)Typischer Zyklus
Grübeln0–7 Tage415–560 nm (blau/grün)20–3023L : 1D (erste Tage) 
Frühwachsend8–21 Tage415–560 nm10–20Die Lichtdauer sollte schrittweise auf 16–18 Stunden verkürzt werden .
Finisher22 Tage → Markt415–560 nm (grüner)5–10Intermittierende Optionen (z. B. 1L:3D- Zyklen) für ruhige Vögel und Futterverwertung.


5. Hühnerstallbeleuchtung für die Eierproduktion (Legehennen)

Im Gegensatz zu Masthähnchen, bei denen es auf schnelle Gewichtszunahme ankommt, benötigen Legehennen eine sorgfältig gesteuerte Beleuchtung, um die Eiproduktion, die Schalenfestigkeit und die Legezyklen zu optimieren . Eine unzureichende Lichtsteuerung kann die Geschlechtsreife verzögern oder die Gesamteiproduktion verringern.


5.1 Lichtspektrum für Schichten

  • Rot-oranges Licht (600–700 nm): Stimuliert den Hypothalamus und fördert so die Geschlechtsreife und den Eisprung.

  • Warmweiß (ähnliches Farbspektrum 2700–3500K): Wird häufig in Legehennenställen eingesetzt, um eine gleichmäßige Legeleistung zu fördern.

  • Vermeiden Sie eine übermäßige Dominanz von Blau/Grün: Diese Farben wirken zwar beruhigend, können aber bei alleiniger Anwendung den Legebeginn verzögern.

Wichtiger Punkt: Legehennen benötigen im Vergleich zu Masthähnchen eine stärkere Rotlichtstimulation , da die Fortpflanzung das Hauptziel ist.


5.2 Empfohlene Lichtintensität

  • Aufzucht von Junghennen (0–16 Wochen): 10–15 Lux genügen; übermäßige Helligkeit verursacht Nervosität und Federpicken.

  • Legeperiode (>16 Wochen): 10–30 Lux sorgen dafür, dass die Hennen Futter, Wasser und Nistkästen gut sehen können.

  • Nestbereich: Etwas schwächere Beleuchtung (<10 Lux) animiert die Hennen dazu, Nistkästen zu benutzen, anstatt auf dem Boden zu legen.


5.3 Lichtzyklussteuerung

Legehennen reagieren stark auf die Tageslänge. Ein korrekter Legeplan sorgt dafür, dass die Legetätigkeit im richtigen Alter einsetzt und die maximale Legeleistung aufrechterhalten wird .

BühneAlter (Wochen)Photoperiode (h)Intensität (Lux)Anmerkungen
Brüten (0–6 Wochen)0–620–23 l10–15Langanhaltendes Licht zur Anregung von Nahrungsaufnahme und Wachstum
Wachstum (7–16 Wochen)7–168–10 l10–15Kurze Tage verhindern vorzeitige Geschlechtsreife
Vor dem Legen (17–18 Wochen)17–1812–14 l10–20Eine schrittweise Steigerung bereitet die Hennen auf das Legen vor.
Liegend (>19 Wochen)Ab 19 Jahren14–16 l15–30Um die Eierproduktion aufrechtzuerhalten, sollten die langen Tage konstant gehalten werden.


Zusammenfassend:

Die Beleuchtung im Hühnerstall für die Eierproduktion  sollte überwiegend rot, stabil und gleichmäßig, wobei die Tageslänge sorgfältig kontrolliert werden sollte. Ein sanfter Übergang von der Aufzucht- zur Legephase beugt vorzeitiger Geschlechtsreife vor, verbessert die Eierschalenqualität und maximiert die langfristige Produktivität.


6. Wie lassen sich Beleuchtungssysteme für Geflügel testen, steuern und verbessern?

Die Beleuchtung von Geflügelbetrieben ist nur dann effektiv, wenn siegemessen, angepasst und überwacht wird. Geflügelzuchtbetriebe profitieren von der Verwendung der richtigen Werkzeuge und einer konsequenten Managementroutine.


6.1 Messung der Lichtintensität

  • Luxmeter mit einer Genauigkeit von mindestens ±5% sind unerlässlich.

  • Während der Brutzeit sollte die Beleuchtungsstärke an den Tränken und Futtertrögen überprüft werden (20–30 Lux werden empfohlen).

  • In der Wachstums- und Legephase messen Sie direkt über den Futtertrögen (5–20 Lux je nach Entwicklungsstadium).

  • Um eine einheitliche Luftqualität (Uo ≥0,5) im gesamten Haus zu gewährleisten, sollten an mehreren Stellen Messungen durchgeführt werden .


6.2 Steuerung des Lichtspektrums

Unterschiedliche Glühbirnen liefern unterschiedliche Ergebnisse:

  • Standard-LED-Weißlicht: ausgewogenes Rot-, Grün- und Blauspektrum, aber kein UV-Licht.

  • Spezielle UV-Lampen (350–400 nm, ≥80% UV-Anteil): verbessern den Kalziumstoffwechsel und die Eierschalenqualität.

  • Blauspektrumröhren (480–490 nm, ≥90% Blauanteil): nützlich in Broilerställen zur Reduzierung von Stress und Verbesserung der Futterverwertung.

Bewährte Vorgehensweise: Kombinieren Sie allgemeine weiße LED-Beleuchtung mit gezielten Lichtspektrumlampen, um spezifische Ergebnisse zu erzielen.


6.3 Timer und Automatisierung

  • Programmierbare Zeitschaltuhren vermeiden plötzliche Ein- und Ausschaltvorgänge, die Vögel stressen. Eine allmähliche Dimmung wird empfohlen.

  • Zyklussteuerung: Bei Masthähnchen sollten in der Endmastphase intermittierende Zyklen (z. B. 1 Stunde Licht + 3 Stunden Dunkelheit) angewendet werden. Bei Legehennen ist nach Legebeginn eine konstante Lichtperiode von 14–16 Stunden täglich erforderlich.

  • Zentrale Steuerungssysteme oder mobile Apps ermöglichen eine präzise Zeitplanung über mehrere Häuser hinweg und reduzieren so den Arbeitsaufwand.


6.4 Bewertung der Beleuchtungseffektivität

Die Beleuchtung ist kein Selbstzweck – die Ergebnisse auf dem Bauernhof müssen den Erfolg bestätigen .

  • Broiler: Tägliche Gewichtszunahme, Futterverwertungsrate (FCR), Zeit bis zur Schlachtreife und Schlachtkörperqualität erfassen.

  • Legehennen: Legeleistung, durchschnittliches Eigewicht, Schalendicke und Anteil weichschaliger Eier überwachen.

  • Verhaltensmerkmale: Ungleichmäßige Gruppierung, Federpicken oder Eier auf dem Boden können auf eine mangelhafte Lichtgleichmäßigkeit hinweisen.


Kurz gesagt: Kontinuierliche Tests, Spektrummanagement und automatisierte Zeitplanung machen die Hühnerstallbeleuchtung zu einem echten Produktionsinstrument. Durch die Kombination von Messung und Ergebnisverfolgung stellen Landwirte sicher, dass sich ihre Investitionen in die Beleuchtung in höhere Erträge und gesündere Herden niederschlagen.


7. Fazit: Langfristiger Nutzen der Hühnerstallbeleuchtung

Die Beleuchtung im Hühnerstall ist mehr als nur Licht – sie beeinflusst direkt Wachstum, Gesundheit und Produktivität des Geflügels. Das richtige Lichtspektrum, die richtige Lichtintensität und ein optimaler Lichtzyklus verbessern die Futterverwertung bei Masthähnchen und steigern die Eierschalenqualität und Legeleistung bei Legehennen.


Die Verwendung geeigneter Werkzeuge, Zeitschaltuhren und Messmethoden gewährleistet eine gleichmäßige Beleuchtung, optimale Lichtverhältnisse und minimalen Stress für die Vögel. Gezielt eingesetztes Lichtspektrum, beispielsweise UV-, Blau-, Grün- und Rotlicht, ermöglicht präzise Ergebnisse – von stärkeren Knochen bis hin zu ruhigerem Verhalten.


Automatisierung und sorgfältige Überwachung helfen landwirtschaftlichen Betrieben , stabile Lichtverhältnisse zu gewährleisten und saisonale Schwankungen sowie Rasseunterschiede zu berücksichtigen. Durch die Verknüpfung des Lichtmanagements mit der Leistungsmessung – Gewichtszunahme, Futterverwertungsrate, Eierproduktion und Schalenqualität – können Landwirte sowohl die Effizienz als auch das Tierwohl optimieren.


Kurz gesagt, ist LED-Beleuchtung für  Hühnerställe  eine strategische Investition. Richtig eingesetzt, führt sie zu gesünderen Hühnerherden, höheren Erträgen und langfristiger Rentabilität des landwirtschaftlichen Betriebs.  


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