Was ist neu bei industrieller LED-Beleuchtung im Jahr 2025?

„Was ist 2025 neu bei industrieller LED-Beleuchtung?“ Diese Frage stellen sich viele. In unserer schnelllebigen Zeit fürchten die Menschen, den Anschluss zu verpassen, und sind bestrebt, sich über die neuesten technologischen Entwicklungen zu informieren.
Im Folgenden werden die wichtigsten Neuerungen – übersichtlich in die folgenden Abschnitte unterteilt – detailliert beschrieben:
Verzeichnis:
1. Marktveränderungen und Branchenlandschaft
2. Kerntechnologieinnovationen
3. Bahnbrechende Produktkategorien
4. Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Fertigung
5. Innovationen im Geschäftsmodell
6. Herausforderungen und Zukunftstrends
1. Marktveränderungen und Branchenlandschaft
Industriebeleuchtung beschränkt sich längst nicht mehr nur auf den Austausch von Halogen- oder Leuchtstofflampen zur Stromeinsparung. Im Jahr 2025 wird sich LED-Beleuchtung zu einer zentralen Infrastruktur für die digitale Fertigung, das Energiemanagement und die Arbeitssicherheit entwickeln.
1.1 Vom Leuchtenaustausch zum intelligenten Anlagenkonzept
Im letzten Jahrzehnt setzten Unternehmen LEDs hauptsächlich ein, um Stromverbrauch und Wartungskosten zu senken. Heute hat sich der Fokus verlagert. Industrielle LED-Beleuchtung wird nun als strategisches Asset betrachtet – ein System, das Daten sammelt, Automatisierung unterstützt und zur Erreichung von Klimaschutzzielen beiträgt.
1.2 Politische und energiepolitische Zwänge fördern die Akzeptanz
Mehrere globale Kräfte beschleunigen diesen Wandel:
Quecksilberverbote und die RoHS-Richtlinien führen zur schrittweisen Abschaffung von HID- und Leuchtstofflampen.
Die Verpflichtungen zur Klimaneutralität in der EU und den USA fordern messbare Energieeinsparungen in Fabriken und Lagerhäusern.
Steigende Strompreise veranlassen Industrieunternehmen dazu, auf hocheffiziente Beleuchtungssysteme umzusteigen.
Normen wie ISO 50001 und EN 12464-1 fordern eine bessere Beleuchtung, Energieverfolgung und Arbeitssicherheit.


1.3 Branchen, die den Wandel anführen
Manche Sektoren entwickeln sich schneller als andere:
Fertigungs- und Automobilwerke setzen intelligente Beleuchtungssysteme ein, die mit den Produktionslinien verbunden sind.
Lagerhäuser und E-Commerce-Logistikzentren setzen LED-Hallenstrahler wie den HB01 von Ceramiclite ein, um Kosten zu senken und eine bewegungsgesteuerte Regelung zu ermöglichen.
Kühlhausketten bevorzugen LEDs wegen ihrer Effizienz bei niedrigen Temperaturen und der Möglichkeit zum sofortigen Start.
Häfen und Standorte der Schwerindustrie modernisieren ihre Beleuchtung, um eine bessere Sichtbarkeit, Langlebigkeit und Fernüberwachung zu gewährleisten.
2. Kerntechnologieinnovationen
Die industrielle LED-Beleuchtung hat sich weit über „energieeffiziente Ersatzlösungen“ hinaus entwickelt. Moderne Systeme sind intelligent, adaptiv, datengesteuert und so konstruiert, dass sie selbst extremsten Umgebungsbedingungen standhalten. Im Folgenden werden die Kerntechnologien vorgestellt, die diesen Wandel prägen.
2.1 Intelligente Steuerung & IoT
Beleuchtung ist heute ein vernetztes Gut, nicht nur eine bloße Leuchte.
So funktioniert es:
Jede Leuchte kann mit Sensoren (Bewegung, Anwesenheit, Umgebungslicht) und einem drahtlosen Kommunikationsmodul (Bluetooth Mesh, Wi-Fi, Zigbee) ausgestattet werden.
Diese Leuchten senden Daten (Nutzung, Temperatur, Stromverbrauch) an Gateways oder Cloud-Plattformen , wo Facility Manager die Beleuchtung über Dashboards oder Apps überwachen und steuern können.
In Kombination mit KI erkennt das System abnormale Muster (Flimmern, Überhitzung von Kondensatoren, Lichtstromabfall) und leitet vorausschauende Wartungsmaßnahmen anstelle reaktiver Reparaturen ein.
Praktische Vorteile:
Bis zu 60 % zusätzliche Energieeinsparungen im Vergleich zu LEDs allein.
Zonen- und Arbeitsplatzbeleuchtung – Arbeitsplätze bleiben hell, ungenutzte Gänge werden automatisch abgedunkelt.
Die Integration mit HLK-, Förderband- und Gebäudeleittechniksystemen verbessert die gesamte Fabrikautomation.
2.2 Menschzentrierte Beleuchtung (HCL)
Beleuchtung wird heute für Menschen konzipiert – nicht nur für Maschinen und Energiekosten.
Was sich ändert:
Die Tunable White-Technologie (3000K–6500K) passt die Lichtfarbe je nach Tageszeit oder Art der Aufgabe an.
Hoher Farbwiedergabeindex (Ra 90+) und geringe UGR-Werte verbessern die Farbgenauigkeit und reduzieren Blendeffekte auf Metall-, Glas- oder reflektierenden Oberflächen.
Zirkadiane Beleuchtungsalgorithmen ahmen natürliche Sonnenlichtzyklen nach und reduzieren so die Ermüdung der Arbeiter, insbesondere in Fabriken, die rund um die Uhr in Betrieb sind, in Kühlhäusern oder unterirdischen Anlagen.
Warum das wichtig ist:
In den Fertigungs- und Verpackungslinien wurden Produktivitätssteigerungen von bis zu 5–10 % gemeldet.
Weniger visuelle Fehler und geringere Unfallraten in Risikobereichen (Pressen, Gabelstaplerwege).

2.3 Hocheffiziente und optische Upgrades
Moderne LEDs stoßen an die Grenzen des physikalischen Möglichen, sie ersetzen nicht nur Leuchtstoffröhren.
Effizienzsprung – wie er erreicht wird:
Technologie | Funktion |
GaN (Galliumnitrid) Leistungsbauelemente | Höhere Spannungstoleranz und geringere Wärmeverluste als Siliziumtreiber. |
COB-/Multi-Chip-LED-Module | Höhere Lichtstromdichte und bessere Wärmeleitfähigkeit. |
Fahrereffizienz (≥92%) | Verringert Energieverluste und verlängert die Lebensdauer des Systems. |
150–200 lm/W Lichtausbeute | Mittlerweile Standard bei Hallenstrahlern; COB-Module können 200 lm/W überschreiten. |
Optische Innovation:
Modulare Linsen ermöglichen Abstrahlwinkel von 15° fokussierten Strahlen (Regalgänge) bis hin zu 120° breiten Flutlichtstrahlen (offene Werkstätten).
TIR-Linsen, prismatische Diffusoren und asymmetrische Optiken reduzieren Hotspots und sorgen für Gleichmäßigkeit über große Flächen.
Die Beleuchtung von Hochmasten und Häfen nutzt heute mehrschichtige Optiken, um Streulicht zu kontrollieren und Blendung für Kranführer und Fahrer zu vermeiden.
2.4 Extreme Haltbarkeit und Eignung für den Außenbereich
Industriebeleuchtung muss Staub, Vibrationen, Dampf, Öl, Salz, Regen, Wintertemperaturen von -50 °C und Ofenhitze von +80 °C standhalten. Der Einsatz im Freien erhöht diese Belastungen noch weiter.
Technologien für die Haltbarkeit im Innen- und Außenbereich:
Besonderheit | Warum es wichtig ist |
IP65–IP69K-Abdichtung | Schützt vor Staub, Feuchtigkeit und Hochdruckreinigung (Lebensmittelbetriebe, Bergbaustandorte). |
IK10-Schlagfestigkeit | Verhindert Beschädigungen durch Gabelstapler, Werkzeuge, Vibrationen oder Hagel. |
Betriebstemperaturbereich -50 °C bis +85 °C | Arbeitet in Gefrieranlagen, Stahlwerken und Lagerhallen in der Wüste. |
Salzsprüh- und Korrosionsschutzbeschichtung | Notwendig für Häfen, Küstenfabriken und Chemieanlagen. |
Explosionsgeschützte Gehäuse (Ex d IIC T6) | Vorgeschrieben in Ölraffinerien, Tankstellen und Lackierereien. |
Industrielle Außenbeleuchtung – jenseits der Fabrikmauern:
Industrielle Beleuchtung wird zunehmend auch außerhalb von Gebäuden eingesetzt, insbesondere in:
Außenwände und Fassaden → Wandleuchten (nach oben/unten)
Laderampen und Außenarbeitsplätze → Mastleuchten mit Bewegungsmeldern
Lagerplätze & Containerterminals → Hochmastbeleuchtung mit Fotozellen oder intelligenter Zeitsteuerung
Parkplätze & Logistikgelände → Mastleuchten mit Dämmerungssensoren und Blendschutz
Diese für den Außenbereich geeigneten Leuchten gewährleisten:
Stabile Helligkeit bei Nebel, Regen oder Nachtschichtumgebungen
Arbeitssicherheit durch blendfreie Linsen und gleichmäßige Ausleuchtung
Einhaltung der OSHA-, EN 12464-2- und maritimen Sicherheitsstandards
✅ Zusammenfassung
Die Innovationen im Bereich der Industriebeleuchtung im Jahr 2025 werden durch vier Säulen definiert:
Intelligentere Steuerung, nutzerorientierte Beleuchtung, höhere optische Effizienz und extreme Langlebigkeit sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.
Diese Technologien wandeln Beleuchtungssysteme von passiven Versorgungssystemen in intelligente Infrastrukturen um.
3. Bahnbrechende Produktkategorien
Industriebeleuchtung ist kein Einheitsmarkt mehr. Stattdessen entwickeln Hersteller spezialisierte Leuchten, die auf extreme Temperaturen, korrosive Umgebungen, hohe Decken oder automatisierte Logistikanlagen zugeschnitten sind.
Nachfolgend sind die Produkttypen aufgeführt, die diesen Wandel vorantreiben.
3.1 Hochtemperatur-LED-Leuchten
Herkömmliche LEDs hatten in Umgebungen mit hohen Temperaturen aufgrund von Treiberausfällen und Lichtstromverlusten Probleme. Hochtemperaturleuchten der neuen Generation lösen dieses Problem durch:
Unabhängige Kühlkammern trennen die Treiber von den LED-Chips.
COB-LED-Module (Chip-on-Board) für höhere Wärmeleitfähigkeit
Materialien, die für Umgebungstemperaturen von 70 °C bis 80 °C ausgelegt sind , einige erreichen mit externen Treibern sogar 100 °C.
Einsatzgebiete: Stahlwerke, Glasfabriken, Trockenräume, Gießereien, Freiluftanlagen im Nahen Osten.
3.2 Hallenstrahler – UFO & Linear
Die Beleuchtung von Hallen ist über die reine Beleuchtung hinausgewachsen. Die neue Generation vereint Effizienz, intelligente Funktionen und eine einfachere Installation.
Was ist neu:
150–170 lm/W Lichtausbeute , wodurch die Anzahl der Leuchten in großen Lagerhallen reduziert wird
Millimeterwellen- oder Mikrowellensensoren zur Bewegungs- und Tageslichterkennung
Tool-free modular design, enabling installation in minutes
Optional uplight or emergency battery modules for safety compliance
For facilities upgrading high-bay systems, products like Ceramiclite’s HB01 illustrate how modern fixtures integrate high efficiency, optional sensor control, and durable construction—yet this is just one example of many next-generation solutions available in the market.
Used in: warehouses, manufacturing plants, logistics centers, sports arenas.
3.3 LED Flood & Area Lights
These lights are now built to handle harsh outdoor and industrial environments with precision and safety.
Key innovations:
Asymmetric light distribution to reduce glare and avoid light spill
Explosion-proof and ATEX-rated versions for petrochemical and mining zones
IP67–IP69K protection, ensuring resistance to high-pressure cleaning, sea air, and dust storms
Adjustable brackets & modular drivers for easy field maintenance
Used in: ports, construction sites, open-pit mines, loading docks, railway yards.
3.4 Tri-proof Industrial Lights (Waterproof, Dustproof, Corrosion-proof)
These lights are designed for environments involving moisture, chemicals, and continuous cleaning.
What’s new:
Sapphire or tempered glass covers instead of plastic to avoid yellowing
IP69K + IK10 ratings, supporting high-pressure washdowns and impact resistance
Anti-ammonia and anti-salt spray coatings for food processing and chemical plants
Series connection and quick wiring systems to reduce installation time
Used in: food processing facilities, tunnels, car washes, chemical factories, cold storage.
3.5 Sensor-Integrated & Networked Lighting
Lighting has become part of the industrial IoT ecosystem.
Core upgrades:
Built-in motion, occupancy, or ambient light sensors in each lamp
Bluetooth Mesh, Zigbee, or DALI-2 wireless networking for group control
Mobile app or cloud platform management for scheduling and real-time data
Energy reporting, fault alerts, and predictive maintenance dashboards
Used in: smart factories, automated warehouses, logistics hubs, robotic distribution centers.
✅ Why This Matters
Each product category addresses a specific industrial challenge—heat, dust, scale, automation, or safety. Together, they show how industrial lighting has evolved from general-purpose illumination to a system of specialized, mission-critical solutions.
4. Sustainability & Green Manufacturing
Sustainability in industrial lighting is no longer a marketing trend—it is driven by regulation, corporate ESG responsibilities, and long-term operational cost control. LED manufacturers and end users are aligning with global standards such as the EU RoHS, WEEE, and the Minamata Convention on Mercury, which officially bans mercury-based lighting in many regions.
4.1 Modular, Repairable, and Recyclable Design
Modern industrial fixtures are shifting away from “sealed and disposable” structures toward products designed for long-term maintenance and recycling.
Modular drivers, LED boards, and optics can be replaced independently, reducing electronic waste.
Aluminum housings and polycarbonate lenses are now designed for material recovery at end of life.
Some manufacturers provide disassembly instructions and lifecycle documentation for ESG reporting.
4.2 Energy Savings and Carbon Reduction
Energy reduction is still the core metric of sustainability.
LED systems cut electricity use by 50–80% compared to metal halide or fluorescent lamps.
Smart dimming, motion sensors, and daylight harvesting push savings even higher in low-occupancy areas like warehouses and logistics centers.
Lower power demand also reduces HVAC load—less waste heat means lower cooling costs in summer.
4.3 Solar + LED + Energy Storage Systems
For remote areas and energy-intensive industrial zones, solar-based lighting solutions are emerging fast.
Solar panels + LED luminaires + lithium or LiFePO₄ battery packs enable autonomous, off-grid operation.
Used in ports, parking areas, remote factories, mining camps, oil fields, and regions with unstable grid supply.
New systems include smart inverters and MPPT controllers for real-time power optimization.
4.4 Mercury-Free and Low Light Pollution Compliance
LED lighting naturally complies with the Minamata Convention, eliminating mercury pollution caused by traditional fluorescent or HID lamps.
RoHS standards limit lead, cadmium, and other hazardous substances.
Industrial LED optics now apply shielding, glare control, and dark-sky compliant beam designs to reduce light spill, particularly in ports and outdoor logistics hubs.
4.5 ESG Reporting and Lifecycle Transparency
Large industrial users—automotive, logistics, semiconductor factories—are now required to document lighting energy consumption and emissions:
Lighting management platforms generate energy reports for GHG Protocol and ISO 50001 compliance.
Fixtures are rated with LM-80 and TM-21 lifetime data, making ROI and sustainability measurable.
Some suppliers offer carbon footprint per fixture (kg CO₂e/unit) as part of procurement documentation.
✅ Key Takeaway
Industrial lighting is now designed not just to save kilowatts, but to meet regulatory compliance, reduce lifetime waste, support renewable power systems, and enable traceable ESG reporting. Sustainability has become a built-in requirement—not an optional feature.
5. Business Model Innovations
Industrial lighting is no longer just about selling fixtures. New service-oriented and data-driven models are reshaping how factories, warehouses, and logistics facilities invest in lighting systems.
5.1 Lighting-as-a-Service (LaaS)
Instead of buying equipment outright, companies are subscribing to lighting.
No upfront investment – installation, fixtures, and commissioning are covered by the provider.
Monthly or yearly payment plans based on actual usage or operating hours.
Maintenance and upgrades included, eliminating unexpected repair costs.
Ideal for large facilities aiming to transition to LED without disrupting cash flow.
5.2 Digital Twin & Lighting Management Platforms
Lighting is becoming a digital asset that can be monitored and controlled like any other industrial system.
A digital twin creates a live virtual model of the facility’s lighting network—showing fixture status, power consumption, and failure risks.
Cloud energy monitoring tracks kWh usage by zone, shift, or production line.
ESG auto-reporting tools export data aligned with ISO 50001, GHG Protocol, or corporate sustainability reports.
5.3 Predictive Maintenance
Repairs are shifting from reactive to intelligent.
Sensors and IoT platforms collect data on temperature, current, and driver performance.
AI algorithms predict failures before they happen, reducing downtime by up to 30–40%.
Maintenance teams receive alerts and replacement schedules directly through mobile or facility management systems.
This minimizes labor costs, prevents dark spots, and extends LED lifespan.
✅ Why It Matters
These innovations turn lighting from a fixed asset into a managed service—measurable, upgradeable, and aligned with financial planning and ESG commitments. Businesses no longer buy lights; they buy performance, uptime, and energy data.
6. Challenges & Future Trends
6.1 Current Challenges
● Supply Chain & Rare Material Dependency
The LED industry still relies heavily on imported high-efficiency chips and rare-earth phosphors. Price fluctuations in indium, gallium, and thermal interface materials continue to increase production costs and pressure manufacturer margins.
● Fragmented IoT Protocols
Smart lighting is no longer a technological barrier — interoperability is. Zigbee, DALI, Bluetooth Mesh, Wi-Fi, KNX, NB-IoT and proprietary protocols coexist, and systems often cannot communicate with each other. This forces project contractors to invest in additional gateways and integration software, increasing installation and maintenance complexity.
● Market Saturation → Shift from “Brighter” to “Smarter”
Simply offering higher lumen output or lower energy consumption is no longer enough. In a mature and saturated market, buyers (especially industrial and commercial facility owners) are prioritizing smart control, predictive maintenance, energy reporting, and system integration rather than just wattage and brightness.
6.2 Future Trends
● AI-Powered Adaptive Lighting Systems
Industrial LED light fixtures will work with sensors and AI platforms to analyze occupancy, daylight, production schedules, and generate automatic dimming, energy optimization, and real-time reports without manual intervention.
● Li-Fi (Light-Based Wireless Communication)
LED lighting will also function as a data transmitter. Li-Fi enables high-speed communication through light waves with zero electromagnetic interference — ideal for hospitals, aircraft cabins, cleanrooms, mines, and other Wi-Fi-restricted environments.
● MicroLED & GaN Power Electronics
MicroLED pushes efficiency, contrast, and lifespan beyond traditional SMD LEDs. At the same time, GaN (Gallium Nitride) drivers are replacing silicon MOSFETs, allowing higher power density, lower heat, and smaller driver size in high-bay and floodlighting applications.
● Lighting + Energy Storage Systems
Solar panels, LED luminaires, and lithium battery storage are being combined into independent, off-grid lighting solutions for ports, mines, oilfields, and remote construction sites. Some manufacturers already integrate this into Lighting-as-a-Service (LaaS) models.
● Repairable, Recyclable & Circular Economy Design
Future LED products must be modular, field-repairable, and recyclable. Replaceable drivers, COB boards, and aluminum housings aligned with EU RoHS and the Minamata Convention will become standard, not optional.
7. Conclusion Direction
Industrial lighting is no longer just equipment — it has evolved into a core part of smart infrastructure. What used to be a simple light source is now a data-driven system that connects energy management, worker safety, automation, and sustainability.
The new value of industrial lighting lies in five key dimensions:
Smart (sensor-based control, cloud platforms, AI automation)
Efficient (150–200 lm/W, optimized energy use, predictive maintenance)
Human-Centric (visual comfort, low glare, correct circadian lighting)
Nachhaltig (recycelbare Materialien, Energiespeicherung, Solarintegration, RoHS-Konformität)
Zuverlässig (hohe IP-Schutzarten, Hitzebeständigkeit, lange Lebensdauer)
Für Unternehmen bedeutet die frühzeitige Einführung nicht nur ein technologisches Upgrade – sie führt direkt zu Folgendem:
Niedrigere Energiekosten und Betriebskosten
Bessere Arbeitssicherheit und höhere Produktivität
Schnellerer ROI und planbare Lebenszyklusbudgets
Stärkere ESG-Performance und Einhaltung regulatorischer Vorgaben
Die industrielle Beleuchtung tritt in ihr nächstes Jahrzehnt ein – definiert nicht durch ihre maximale Helligkeit, sondern durch ihre Intelligenz, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit.
